kita-header.jpg Foto: A. Zelck / DRK e.V.
Besonderheiten im Kita-AlltagBesonderheiten im Kita-Alltag

Besonderheiten im Kita-Alltag

Ansprechpartnerin

Katharina Reiff

E-Mail: katharina.reiff@brk.de
Tel.: 09621/16229 4430

  • Besuchs-/Schnuppertage

    Für alle zukünftigen Krippen- und Kindergartenkinder, gibt es im Juni/Juli des vorherigen Kitajahres Besuchstage. An diesen Tagen dürfen die neuen Kinder, welche im September in die Krippe oder in den Kindergarten gehen, mit ihren Mamis oder Papis zum Spielen kommen (Dauer ca.1-1,5 Stunden). Dabei können die Kinder in Ihrer baldigen Gruppe schnuppern und somit den Alltag bereits ein bisschen kennenlernen. Die Tage werden mit den Eltern im Vorfeld vereinbart.

    Für alle Krippenkinder die intern in die Kindergartengruppe wechseln, gibt es Schnuppertage. Das  heißt die Krippenkinder gehen 1-2 mal die Woche mit einer pädagogischen Kraft der Krippe in die künftige Kindergartengruppe und können dort spielen. So lernen sie den Kindergartenalltag kennen.

  • „Die Großen Farben“

    Für die Größten unserer Krippenkinder gibt es einmal in der Woche ein besonderes Programm. Die Kinder finden sich mit einer pädagogischen Kraft zusammen und führen Angebote zu verschiedenen Themen und Bereichen durch. Dadurch möchten wir die Kinder auf den Kindergarten vorbereiten.

  • Vorschulerziehung

    Regelmäßig in der Kernzeit findet die Vorschulerziehung im Kindergarten statt. „Clever durch die Vorschulzeit“ mit:

    • sprachlicher und mathematischer Frühförderung
    • „Zahlenraum von 1 bis 10“
    • Spiele und Übungen
    • Erarbeitung von Arbeitsblättern
    • BuchstaBuch
  • Nachmittagsangebote im Kindergarten

    Immer montags findet unser Nachmittagsprogramm „English for Mopsy and me“ statt. Dieses Angebot ist für alle Vorschulkinder möglich. Gemeinsam mit Mr. Sunday (Handpuppe) lernen die Kinder spielerisch englische Vokabeln.
     

    Jeden Donnerstagnachmittag werden die Kinder zu Mini-Forschern. In unserer Experimentierwerkstatt, gehen die Kinder mysteriösen Vorgängen auf den Grund. An diesem Angebot können alle Kindergartenkinder teilnehmen.

  • Geburtstage

    Wir feiern in Absprache mit den Eltern den Geburtstag aller Kinder. Hier darf das „Geburtstagskind“ einen trockenen Kuchen oder ähnliches mitbringen.

  • Individuelle Schlafenszeiten

    In der Kinderkrippe wird das individuelle Schlafbedürfnis der einzelnen Kinder in Absprache mit den Eltern berücksichtigt.

  • Gesundheit

    Die gesunde Entwicklung der Kinder ist uns sehr wichtig. Ziel ist es, dass die Kinder bereits im frühen Alter eine gesunde und natürliche Lebensweise entwickeln.

    Hier einige Beispiele dazu, in welcher Art und Weise wir das umsetzen:

    • Gesunde Brotzeit Einmal im Monat findet ein gesundes Frühstück statt. Hier bereitet das Team der Kita die Brotzeit vor. Je nachdem, was es gibt, können die Kinder mithelfen. Hierbei achten wir auf frische, abwechslungsreiche und gesunde Lebensmittel. Die Kinder brauchen für diesen Tag keine eigene Brotzeit.
    • Obst-und Gemüse Angebot (Hutzelhof)
    • Unsere Kita nimmt am EU-Schulprogramm (ESP) Obst und Gemüse teil. In diesem Rahmen erhalten wir regelmäßig frisches Obst und Gemüse sowie Milchprodukte vom Hutzelhof aus Weißenberg.
    • Bewegung, z.B. durch Gartenbesuche und Spaziergänge
    • Lebensordnung/ klare Rituale und Strukturen
    • Besonders wichtig für Krippen-, aber auch Kindergartenkinder, ist die immer wiederkehrende Tagesstruktur. Wir legen daher viel Wert auf den Tagesablauf und Rituale.
  • Nachhaltige Entwicklung

    Schritt für Schritt möchten wir die Kinder spielerisch und altersgerecht auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten und motivieren.

    Bereits in der Bauweise und in der Gestaltung des Außengeländes ist der Umweltgedanke zu erkennen. So wird unser Garten beispielsweise mit zahlreichen Obstbäumen gestaltet.

    Hier einige Beispiele wie wir das Thema Nachhaltigkeit und Umweltbildung in der Praxis umsetzen könnten:

    • Pflegen eines Obst-und Gemüsebeetes –Woher kommt unser Obst und Gemüse? Wie wachsen Pflanzen?
    • Woher kommen unsere Lebensmittel? Aus dem Supermarkt? Oder legt das Huhn das Ei, welches wir im Supermarkt kaufen können?
    • Was passiert mit unserem Bio-Müll? Evtl. eine Bio-Kompost anlegen. Was wird daraus gewonnen? Was kann man damit machen?
    • Vermittlung der Mülltrennung und Vermeidung –In welchen Abfalleimer muss ich meinen Müll werfen? Und was passiert damit? (z.B. Besuch des Wertstoffhofes) Warum ist das so wichtig? Warum darf ich meinen Müll nicht einfach in die Natur werfen bzw. ablegen?
    • Warum ist es so wichtig, wenig Müll (vor allem Plastikmüll) zu produzieren? Was hat das für Auswirkungen?
    • Vermeidung von Plastikmüll z.B. durch bewusstes zubereiten der Brotzeit (ohne Fruchtzwerge oder Milchschnitte in der Plastikverpackung)