vaeter-header.jpg Foto: P. Dost / DRK e.V.
Spiel und ErziehungSpiel und Erziehung

Spiel und Erziehung

Ansprechpartnerin

Agnes Strobl
 

Tel: 09662 - 413 016

Email: agnes.strobl@brk.de

 Bei Spiel und Erziehung beachten wir folgende Grundsätze: 

  • Das Kind wird  in seiner Lebenssituation gesehen. Wir achten das Kind als eigenständige Persönlichkeit, dessen Würde den gleichen Stellenwert hat wie die eines Erwachsenen. Sie sind für uns aktive Gestalter ihrer Entwicklung.
  • Die unparteiische Grundhaltung: Alle Kinder haben den gleichen Anspruch auf Bildung, Erziehung und Betreuung ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen. Unsere Grundhaltung ist geprägt von Akzeptanz und Wertschätzung.
  • Die pädagogischen Förderungen: Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und bieten hierfür vielfältige Erfahrungsräume. Wir bieten familienergänzende und -unterstützende Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder innerhalb und außerhalb der Kindertagesstätte.
  • Bringzeit mit Freispiel
  • Morgenkreis
  • Gemeinsame Brotzeit
  • Freispiel und Wickeln bzw. Toilettengang der Kinder
  • Pädagogisches Angebot
  • Aufenthalt im Freien oder in der Turnhalle
  • Warmes oder mitgebrachtes Essen.
  • Die Abholzeit beginnt um 12.30 Uhr
  • Ruhezeit (auch individuell möglich)
  • Nachmittags: Freispielzeit
  • Bringzeit mit Freispiel
  • Morgenkreis
  • Freispielzeit und Brotzeit
  • Pädagogische Angebote
  • Projektarbeiten
  • Bewegungsbaustelle in der Turnhalle oder Aufenthalt im Garten
  • Tägliches warmes Mittagessen oder essen der mitgebrachten Brotzeit.
  • Die Abholzeit beginnt um 12.30 Uhr
  • In der Ruhezeit für Ganztagskinder hören die Kinder Geschichten und Meditationsmusik
  • Freispielzeit
  • Wiederholungen vom Vormittag
  • Individuelle Abholzeit am Nachmittag

Bei Kleingruppenprojekten werden die Kinder  altersgemischt oder altersgleich aufgeteilt.

  • Freispielzeit

    Im Freispiel kann sich das Kind frei entscheiden, was es, mit wem es und wo es spielen möchte. Diese Zeit nimmt entsprechend seiner Wichtigkeit auch viel Raum ein. Sie beginnt mit dem Kommen des Kindes und endet wenn eine gezielte Förderung beginnt. Unterbrochen wird das Freispiel nur durch die gleitende Brotzeit.

  • Morgenkreis

    Wir beginnen mit einem Begrüßungslied, was zum täglichen Ritual gehört. Anschließend werden je nach Aufnahmefähigkeit der Kinder Spiele, Lieder und Fingerspiele durchgeführt.

  • Pädagogisches Angebot

    Hier finden Angebote wie Geschichten, Bilderbuchbetrachtungen, Kennenlernen von Instrumenten, Erlernen neuer Lieder oder Fingerspiele usw. statt. Diese werden altersübergreifend oder altersspezifisch durchgeführt. Hierbei wird ebenfalls wieder auf das Alter, die Fähigkeiten und die Interessen der einzelnen Kinder Rücksicht genommen.

  • Bewegung

    Bewegung: Täglich können die Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben: Turnhalle, Garten oder Spaziergänge.

  • Wickeln – Toilettengang

    Vor jedem Essen gehen alle zusammen in den Waschraum zum Händewaschen. Nach dem Essen werden die Kinder je nach Entwicklungsstand und Bedürfnis gewickelt oder gehen zur Toilette.

    Während des gesamten Tages ist es dem Personal ein großes Anliegen, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und zu unterstützen. Es wird, wenn es nötig ist, Hilfestellung gegeben. So gehen die Kinder z.B. selbstständig zum Händewaschen, räumen ihren Platz am Esstisch mit Teller und Tasse nach der Brotzeit ab, usw.
    Individuelles Schlafen: Je nach Bedarf können die Kinder außer der Mittagsschlafzeit im angrenzenden Schlafraum sich jederzeit hinlegen.