rettungsdienst-header.jpg Foto: A. Zelck / DRKS
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Rettungsdienst

Popp Markus

Ansprechpartner

Markus Popp

Tel: +49 9621 47450
Büro +49 9661 8119234 
E-Mail: markus.popp@brk.de

Die Notfallversorgung ist in Deutschland in drei Bereiche gegliedert:

  • den ärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Vertragsärzte,
  • den Rettungsdienst und
  • die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser

Im Notfall sind sie da: Artikel zum Rettungsdienst aus dem Oberpfalznetz

Die Reporterin Stephanie Wilcke hat eine Schicht am Rettungswagen begleitet. Der lesenswerte Bericht hier.

https://www.onetz.de/oberpfalz/sulzbach-rosenberg/notfall-brk-sanitaeterinnen-rettungswagen-id2921530.html

Der Rettungsdienst: 112

Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes des DRK. Foto: D. Möller / DRK e.V.
Der Rettungsdienst des DRK.

Bei lebensbedrohlichen Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schwere Unfälle, alarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.

In Bayern regelt ein Landesgesetz den Rettungsdienst. Das Bayerische Rote Kreuz wirkt im Rahmen dieser landesgesetzlichen Regelungen im Rettungsdienst mit.

Über die Notrufnummer 112 erreichen Sie die Rettungsleitstelle Amberg. Diese nimmt Ihr Hilfeersuchen entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel (z.B. Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung).

Berufsausbildung Notfallsanitäter

Ein wichtiger Aspekt im Rettungsdienst ist die seit dem 1. Januar 2014 geänderte Bezeichnung und Qualifikation der nicht-ärztlichen Mitarbeiter. Der Beruf des Rettungsassistenten wurde in die neue Berufsbezeichnung Notfallsanitäter überführt. Dieser hat gegenüber dem alten Rettungsassistenten eine drei- statt zweijährige, reformierte Ausbildung. Informationen zur Berufsausbildung „Notfallsanitäter“ erhalten Sie beim Kreisverband Amberg-Sulzbach.