BRK Weinfest 2010
16.10.2010 - (dlu) Über 250 Gäste strömten vergangenen Samstag in die Rot Kreuz Rettungswache Sulzbach - Rosenberg hinter dem Krankenhaus und genossen in der umgebauten Fahrzeughalle vom "Glöckinger Kaiserberg" über den "Eschenbacher Hasen" bis hin zum "Nordheimer Sonntagsberg" alles was die gut sortierte Weinkarte zu bieten hatte, denn die BRK Bereitschaft lud zum 23 Mal zum traditionellen Weinfest! Auch in diesem Jahr mit bewährtem und kostenlosem Heimfahrservice innerhalb des Stadtgebietes und im Umkreis von 10 Kilometern - ein besonderer Service der BRK Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg um den Gästen die Freude am zweiten Schoppen nicht zu nehmen. Nicht mehr wegzudenken ist beim Weinfest auch die Teilnahme der "Desperados" geworden. Sie heizten den Liebhabern von veredeltem Obstsaft natürlich auch in dieser Saison so richtig ein und entfachten ein regelrechtes Foxtrott - Fieber auf dem extra verlegten Tanzboden. Doch zuvor eröffneten Erwin Gräml (BRK Bereitschaftsleiter, stellvertretenden Rettungsdienstleiter) und Dr. Michael Scherer (Chefarzt des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach) das Traditionsfest und begrüßten unter den Gästen auch die Stadträte Franz Kick und Helmut Pilhofer. Gegen 21 Uhr öffneten dann die, zu Sous Chefs avancierten Bereitschaftsmitglieder die Deckel der dampfenden Töpfe und gaben den Weg zum Spanferkel - Schmankerl - Buffett frei! Wer wollte konnte auch in ein saftiges Schnitzel zum Spätburgunder mit Kartoffelsalat beißen oder ein Stück frisch gebackenen Zwiebelkuchen genießen. Den Gästen lief beim Duft der Speisen der Speichel im Mund zusammen und beim Tanzen der Schweiß von der Stirn. Den dadurch erlittenen Flüssigkeitsverlust konnten sie sowohl in der Cocktailbar, mit einem frisch gezapften Bier oder einem Gläschen Wein bekämpfen. Bis spät in die Nacht wurde in der Fahrzeughalle gefeiert das sich die Betonpfeiler bogen und auch die letzten Flaschen geleert waren. Erwin Gräml bedankt sich bei allen die mithalfen auch das 23.Weinfest zu etwas ganz Besonderem werden zu lassen und freut sich mit seinen Kameradinnen und Kameraden schon auf das nächste Jahr.